Archiv des Autors: Nicole Petry

Bei Ike Flankenatmung bemerkt

Heute ist Ike’s Geburtstag – der 8. Geburtstag um genau zu sein. Und da wir heute bei meinen Eltern sind, schaue ich auch nach den Schweinchen. Ich kraule jedes ein bisschen unterm Kinn und Ike natürlich ganz besonders. Was mir auffällt ist, dass Ike Flankenatmung hat. Ich nehme ihn raus und schaue ihn mir an. Eine schmutzige Nase hat er nicht mehr. Atemgeräusche kann ich auch keine hören. Erst einmal setze ich Ike wieder ins Vivarium.

Ich informiere meine Mutter über Ike’s Zustand und daß ich mir in Anbetracht seines Alters Sorgen mache. Wir beschließen, Frau Dr. Wirth anzurufen, um zu hören, ob Sie Notdienst hat. Sie sagt uns, daß Sie aktuell in Herschberg wäre und nicht unbedingt so flexibel ist, weil sie Verwandte und Freunde besucht und es gleich Essen gibt. Sie rät uns aber, Ike’s Temperatur zu prüfen, die zwischen 38° und 39° liegen sollte. Untertemperatur würde für ein Organproblem sprechen und Fieber für einen Infekt. Falls eines davon der Fall wäre, sollten wir in eine Tierklinik fahren. Falls Ike’s Temperatur im Normalbereich liegt, könnte es eine Fehlgärung sein, die wir mit Sab Simplex und Arnika behandeln können.

Weder ich noch meine Mutter hatten bisher bei einem Meeri die Temperatur gemessen. Eine Premiere also. Es ging aber doch recht gut, obwohl ich mich zuerst sehr unsicher fühlte. Wichtig ist nur, daß man nicht die Perinealtasche erwischt sondern den Popo. Aber es ging dann doch einfacher als gedacht. Ike’s Temperatur lag bei 36,4°C. Also Untertemperatur. Wir beschlossen mit Ike in die TK zu fahren.

Meine Mutter machte für Ike eine Wärmflasche und ich holte den Transportkorb. Und dann fuhren wir los in die TK nach Zweibrücken. Frau Dr. Heinen hatte Notdienst und untersucht Ike eingehend. Wir wiesen auf die Flankenatmung und die Untertemperatur hin. Sie tastete ihn ab, schaute sich Augen, Nase und Mund an. Und hörte ihn auch ab. Schlußendlich stellte Sie die Diagnose: Atemwegsinfekt. Ike bekam Metacam und ein AB gespritzt. Außerdem bekamen wir AB für die nächsten Tage mit. Auch sollte Ike Bene Bac für die Darmflora bekommen. Am kommenden Montag soll Ike noch mal zur Kontrolle in die TK kommen. Wenn sein Zustand sich verschlechtert, natürlich schon früher. Dann war Ike fertig und wir konnten wieder nach Hause fahren.

Zu Hause durfte Ike dann wieder zu Luna. Die Wärmeflasche haben wir ihm mit ins Vivarium gelegt. Und beim Füttern streckte er die Nase vor um zu sehen, was es gibt. Er hat dann auch mitgefuttert.

Als ich vorhin noch nach ihm gesehen hatte, hatte ich den Eindruck, daß er nicht mehr eine ganz so starke Flankenatmung hat. Ich hoffe und wüsche daß er wieder gesund wird und uns noch viele Jahre erhalten bleibt.

Ike hat eine schmutzige Nase

Heute war ich bei meinen Eltern und habe auch bei den Schweinchen geholfen. Beim Schweine-TÜV ist mir aufgefallen, daß Ike eine schmutzig Nase hat. Ich habe mir das etwas genauer angeschaut und festgestellt, daß Ike wohl einen Atemwegs-Infekt hat. Daraufhin habe ich Ike Umkaloabo-Saft für Kinder gegeben (ca. 1 ml). Meiner Mutter und meiner Schwester habe ich Bescheid gesagt, damit er den Saft noch ein paar Tage weiterbekommt und unter Beobachtung steht.

Nicky muss erlöst werden

Heute früh kurz vor 8 Uhr ging ich zu den Meeris um nach Nicky zu sehen – meinem größten Sorgenkind derzeit. Und als ich ihn sah und vor allem hörte kriegte ich einen großen Schrecken: er hatte bereits Schnappatmung! Spätestens jetzt bestätigte sich meine Ahnung – für Nicky sah es nicht gut aus. Auf das Diuren sprach er nicht an und das Prilium hätte noch eine Weile länger gebraucht, um seine Wirkung voll entfalten zu können.

Jetzt sah ich auch mehr daß Nicky sichtbar gealtert war – was ich mir bis dato nicht so recht eingestehen wollte. Im Gegensatz zu den anderen Jungs in seinem Alter, oder dem um fast anderthalb Jahre älteren Ike (übrigens Nicky’s Onkel väterlicherseits) sah Nicky wie ein Greis aus. Ich hatte natürlich schon gemerkt, daß Nicky aufgrund seines Alters und seiner Herzerkrankung etwas behäbiger geworden war als die anderen Senioren unter den Schweinchen. Aber so richtig wahrhaben wollte ich es bisher trotzdem nicht. Klar – bei Nicky war es damals bei der Züchterin Liebe auf den ersten Blick. Und so ein Schweinchen möchte man nur ungern verlieren.

Für mich stand fest: ich konnte und wollte nicht bis zum Dienstbeginn von Herrn Dr. Weber warten – Nicky mußte vorher geholfen werden – und zwar schnellstens! Ich forschte im Internet nach Tierärzten in der Nähe und prüfte deren Öffnungszeiten. Durchgängig waren diese erst ab 9 Uhr in der Praxis. So entschloß ich mich nach Dillingen zu fahren – zur Tierarztpraxis Timmermann und Ternes, wo ich mit Kyle schon einmal in der Notfallsprechstunde an einem Wochenende gewesen war. Dadurch konnte ich mir die Anmeldeformalitäten sparen, weil man mich da ja schon kannte. Und weit zu fahren hatte ich auch nicht. Für meine schlafende Tochter musste allerdings noch eine Betreuung organisiert werden – ihre Oma übernahm das aber gerne, konnte aber erst kurz vor 9 Uhr kommen… In mir machte sich Unruhe breit – aber was blieb mir denn anderes übrig alsgeduldig zu warten? Ich hatte nur den einen Gedanken: Nicky quält sich und leidet. Nachdem die Oma da war und die Betreuung für meine immer noch schlafende Tochter übernahm, packte ich Nicky ein und machte mich auf den Weg. In der Tierarztpraxis angekommen, ging die Anmeldung recht schnell von statten. Allerdings waren noch tierische Patienten im Behandlungszimmer. Jede Minute zog sich schier endlos dahin, während ich darauf wartet, daß wir endlich an die Reihe kommen. Nicky’s Schnappatmung war im leeren Wartezimmer überdeutlich zu hören – und an der Anmeldung hatte ich ja Nicky’s Zustand beschrieben. “Wir schauen mal nach ihm, was wir tun können.” war die Antwort der Helferin gewesen. Das alleine hatte mich schon geärgert. Hier war Not am Schwein – und dann diese ganze Warterei!

Normalerweise bin ich nicht gerade froh, wenn ich weiß, daß ein Schweinchen eingeschläfert werden muß – aber in Nickys Fall wollte ich seinem Leiden ein würdiges Ende setzen. Er tat mir so unendlich leid und ihn in Würde gehen zu lassen, ihn einfach einschlafen zu lassen ohne das er dadurch weitere Qualen und Schmerzen zu ertragen hat war in diesem Moment mein allergrößter Wunsch. Wie gerne hätte ich ihm selbst geholfen – aber ich war ja kein Tierarzt, dem in einem solchen Fall die Mittel zur Verfügung stehen. Ich litt mit meinem todkranken Schweinchen mit und wurde von Minute zu Minute unruhiger.

Als wir dann endlich ins Behandlungszimmer gerufen wurden, war es bereits 9:40 Uhr. Für meinen Geschmack hatte das jetzt schon viel zu lange gedauert, aber ich hatte keine Zeit um mich zu ärgern. Jetzt ging es vor allem um Nicky. Die Tierärztin erkannte denn auch sofort den Ernst der Lage, als sie Nicky sah und sie wußte auch, daß hier nur noch ein letzter Freundschaftsdienst geleistet werden konnte… Ich hatte Nicky auf den Arm genommen und weinte – ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Und auch die Tierärztin Frau Dr. Ternes machte ein unglückliches Gesicht und wischte sich ein paar Tränen weg. Sie schlug vor, Nicky mit Narkosegas einschlafen zu lassen, da dies sehr schonend sei und er keine unnötigen Schmerzen dadurch habe – anders als bei einer Spritze. Ich war damit einverstanden. Sie ging und holte eine Box, die sie mit Narkosegas füllte, in welches ich Nicky dann setzte. Sie deckte die Box mit einem Handtuch ab – wohl um mir den Anblick zu ersparen. Wir waren beide am Weinen. Ich hörte ihn noch auf die Seite plumpsen und verspürte neben der Trauer auch Erleichterung. Erleichterung darüber, daß Nicky nun geholfen wurde und daß er sich nicht länger quälen muß. Diese Erlösung habe ich bei keinem anderen Schweinchen nie dringender herbeigesehnt als an diesem Morgen. Ich habe mir Frieden für Nicky und sein krankes schwaches Herz gewünscht. Gleichzeitig war ich so unendlich traurig – Nicky hatte die Weißdorn-Tropfen immer so gut aus der Spritze angenommen: ich habe sie ihm nur hinhalten müssen, da hat er die Spritze selbst ins Mäulchen genommen. Er war immer so verschmust. Ein richtiger Herzensbrecher eben – aber er konnte seinen Mitschweinchen gegenüber auch ein ganz schönes Raubein sein… Und jetzt mußte ich ihn gehen lassen.

Frau Dr. Ternes hörte ihn nach einiger Zeit noch einmal ab – konnte aber keinen Herzschlag mehr feststellen. Nicky war eingeschlafen und über die RBB gezogen zu all den anderen Schweinchen. Sie sagte: “Jetzt hat er es geschafft.” Ich wußte, daß es ihm jetzt besser ging auf der RBW aber ich war so unsagbar traurig über den großen Verlust. Die Tränen strömten… Wir packten ihn wieder in die Transportbox, damit ich ihn mit nach Hause nehmen und im Garten begraben konnte.

Ich fühlte mich erleichtert und mies zugleich. Meine Stimmung sank auf den Nullpunkt. Den ganzen Tag über kämpfte ich damit, Nicky’s Tod zu verarbeiten. Das war nicht leicht. Vor allem wenn man bedenkt wie lange wir erst mal noch warten mußten, bis Nicky einschlafen konnte. Das quälte mich vor allen Dingen. Aber ändern konnte ich es nicht. Und das tat noch mehr weh als alles andere. Ich hatte nicht gewollt, daß Nicky sich so lange noch quälen muß – ich wollte nur das Beste für ihn: einen schnellen und würdevollen Abschied.

Später am Tag rief ich in der Praxis von Herrn Dr. Weber an um Bescheid zu geben, daß Nicky es nicht geschafft hat. Die Helferin war sehr freundlich und nahm Anteil an meinem Verlust. Und wieder einmal wurde mir bewußt, warum ich Herrn Dr. Weber und sein Team so sehr schätze.

Bei Nicky starke Flankenatmung bemerkt

Bei Nicky bemerkte ich heute früh eine verstärkte Flankenatmung. Und da Nicky ja schön seit letztem Sommer das Weißdornpräparat Craetegutt täglich bekommt (ca. 3 Tropfen mit der Spritze) hielt ich es für das Beste, ihn TA Dr. Weber vorzustellen. Herr Dr. Weber stellte bei Nicky ein massives Ödem fest, vor allem im Bereich des Halses und der Vorderbeinchen. Er fragte mich, ob Nicky gut essen würde – was ich bejahen konnte. Allerdings gefiel Herrn Dr. Weber das Ausmaß des Ödems gar nicht. Er verordnete Nicky zum Entwässern Diuren – zweimal täglich 0,05 ml. Das Diuren sollte ich ihm spritzen. Damit haben wir ja schon Erfahung und geht bei den Meeris am Bauch auch recht gut. Herr Dr. Weber gab mir genügend Einwegspritzen mit, damit ich auch wechseln kann und alles steril ist vor der Benutzung. Außerdem soll nun auch Nicky zur Erhöhung der Pumpleistung des Herzens 0,1 ml Prilium pro Tag erhalten – wie Shakira auch. Ende der Woche sollte ich mit Nicky noch mal in die Praxis kommen.

Zu Hause beobachtete ich Nicky nun vermehrt. Dabei fiel mir auf, daß er sich von Felix und Jockel mehr zurückgezogen hat. Das war bis vor Kurzem noch nicht der Fall gewesen. Mich beschlich ein sehr mulmiges und ungutes Gefühl. Auch in Anbetracht der Ödeme und der starken Atmung. Aber ich wollte natürlich zuversichtlich sein und für Nicky das Beste hoffen. Ich würde ihn in nächster Zeit natürlich gut im Auge behalten müssen…

Nickys Atmung verschlimmert sich

Seit gestern beobachte ich Nicky und seinen Zustand sehr genau. Immer wieder gehe ich nach den Meeris sehen und insbesondere nach Nicky. Nachdem Nicky gestern ja schon insgesamt 0,1 ml Diuren bekommen hat, müsste eigentlich schon ein gewisses Maß an Besserung eingetreten sein – was allerdings nicht der Fall ist. Eher im Gegenteil: er atmet noch schwerer als gestern. Daher habe ich in der Praxis von Herrn Dr. Weber angerufen, und mich erkundigt, ob ich mit Nicky lieber heute noch vorbeikommen oder doch bis Morgen abwarten sollte. Die Helferin wollte Herrn Dr. Weber fragen und sich dann noch mal bei mir melden. Sie meinte, daß könne aber noch etwas dauern. Tatsächlich wurde es Nachmittag, bis ich einen Rückruf erhielt. Die Helferin sagte mir, daß wir bis Morgen noch die Wirkung des Diuren abwarten und wenn sich keine Besserung einstellt, dann noch mal in die Praxis kommen sollten.

Erleichtert war ich nach diesem Telefonat nicht wirklich. Aber ich versuchte positiv zu Denken und für Nicky das Beste zu hoffen.

Am Abend habe ich dann wissen wollen, wie es um die Wasserausscheidung bei Nicky bestellt war. Das Diuren hatte ich ihm bereits gespritzt und es war gerade Fütterungszeit. Also setzte ich Nicky vorübergehend in eine mit Zeitung ausgelegte Kiste und gab ihm seine Futterration. Da auch Salat und Gurke dabei war, erhoffte ich mir ein recht schnelles Resultat. Nach ca. einer halben bis dreiviertel Stunde war das Ergebnis jedoch eher sehr bescheiden: eine kleine Pfütze  von vielleicht 6 cm Durchmesser. Das war ernüchternd für mich. Es war mir sofort klar, daß Nicky auf das Diuren nicht so ansprach, wie ich es erwartet hätte… Das ungute Gefühl in meinem Magen wuchs. Ich beschloß morgen früh zu Herrn Dr. Weber zu fahren, um bei Sprechstundenbeginn mit Nicky dort zu sein, damit ihm geholfen werden konnte.

Kyle muß erlößt werden

Vor dem Besuch bei Frau Dr. Wirth hat meine Schwester Kyle gebadet, da er wegen dem Durchfall einen stark verschmutzten Bauch und Hintern samt den Hinterläufen hatte. Meine Schwester hatte Kyle auf einem Handtuch unter der Jacke sitzen während der Fahrt zur TÄ. Dort angekommen bemerkte meine Schwester, daß Kyle sich eingenässt hatte. Die TÄ setzte Kyle zu Beginn der Behandlung zuerst auf ein Heizkissen, da beim Messen von Kyle’s Temperatur diese zu niedrig war. Beim Abtasten setzte Kyle auch keinen Urin ab beim Druck auf die Blase – das fand Frau Dr. Wirth schon verdächtig, vor allem in Kombination mit der Temperatur. Die TÄ vermutete daher ein größeres Problem mit den Nieren – aufgrund des Gesamtbildes von Kyle’s Zustand. Sie sagte meiner Schwester, daß Kyle eine 30%-ige Chance hätte, die Nacht zu überstehen. Und sie bot meiner Schwester auch an, Kyle mit nach Hause zu nehmen und nachts noch mal nach ihm zu sehen. Für den Fall, daß sich Kyle’s Zustand weiter verschlechtern oder stagnieren sollte, würde die TÄ ihn in diesem Fall bei sich zu Hause einschläfern. Sie sagte, daß selbst wenn Kyle die Nacht überleben sollte, hätte er nur noch wenige Tage gehabt – im besten Fall auch noch einige Wochen. Aber zu welchem Preis und evtl. mit Schmerzen? Dies wollte meine Schwester dem kleinen Kerl nicht antun oder zumuten. Die Entscheidung fiel daher zugunsten von Kyle für einen Abschied in Würde. Natürlich ist das nicht leicht und im Falle von Kyle war auch ich sehr geschockt – vor allem, da ich automatisch an einen Kyle denken mußte, der sich wie ein Schal um den Hals schmiegt. Er wird uns allen fehlen.

Kyle hat Nierenprobleme

Bei Kyle hatte meine Schwester einen Gewichtsverlust über mehrere Wochen festgestellt. Daher war heute ein Besuch bei der TÄ Dr. Wirth angesagt. Kyle war beim Abtasten in der Nierengegend etwas schmerzempfindlich und da er dann auch gepieselt hat, könnte Frau Dr. Wirth mit einem Teststreifen die Werte im Harn prüfen. Wie sich herausstellte, waren die Werte nicht ganz in Ordnung. Frau Dr. Wirth beruhigte aber, dass Kyle damit durchaus auch alt werden könne. Kyle bekam ein Medikament mit, dass er bis auf weiteres regelmässig bekommen soll.


 

Erkältungswelle

Nachdem Neele vor kurzem erst eine Bronchitis hatte, ist sie nun erneut davon betroffen. Auffällig bei ihr ist die Flankenatmung. Atemgeräusche höre ich fast kaum – nur abends war schon mal was zu hören. Und natürlich wenn ich sie zum kontrollieren hochnehme.

Heute nun habe ich einen zweiten Bronchitis-Patienten entdeckt: Pippa. Ich stand im Flur und hörte rasselnde Atemgeräusche. Zuerst dachte ich an Neele. Bei ihr hörte ich jedoch nur minimale Geräusche. Also habe ich noch mal ganz genau hingehört, wo denn die Geräusche herkommen. Ich hatte sogar zuerst einen der beiden Herren Nicky aus der Jungs-WG – also Nicky oder Felix – im Verdacht. Aber dieser bestätigte sich nicht. Aber ich machte die Geräusche im Nachbargehege der Jungs-WG aus. Und hier war der Verursacher bzw. die Verursacherin schnell gefunden. Wie bereits erwähnt, handelt es sich dabei um Pippa.

So steht also mit Neele und Pippa ein Besuch bei TA Dr. Weber an, damit wir die Erkältung bald los werden.

Sandy darf wieder nach Hause in die Pfalz

Heute habe ich meine Eltern in der Pfalz besucht. Und da sich Sandy’s Zysten beim Kontrolltermin bei TA Dr. Weber westenlich gebessert hatten und ich mit ihr nicht zu einem weiteren Kontrolltermin kommen muß, hatten meine Mutter und ich ausgemacht, daß ich Sandy heute weieder mit in die Pfalz bringe.

Sandy hat sich auch gefreut, wieder bei Pedro zu sein. Und Pedro hat sich gefreut, wieder ein Mädchen zu haben – wo Mandy doch erst vor Kurzem über die RBB gezogen ist.

Sandy bekommt nun nur noch den Rest Hormeel alle zwei Tage bis es alle ist. Wollen dann mal sehen, ob die Zysten wiederkommen.